EMDR Therapie – eine wirkungsvolle und effiziente Traumatherapie

Was ist EMDR Therapie?

EMDR ist die Abkürzung für «Eye Movement Desensitization and Reprocessing» und bedeutet zu Deutsch «Augenbewegungs-Desensibilisierung und Neuverarbeitung». Es ist eine Behandlungsmethode, die erst Ende der 80er Jahre von Francine Shapiro in den USA entwickelt wurde. Ziel der EMDR-Therapie ist die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen. Dies unabhängig davon, ob es sich um ein akutes Trauma, eine posttraumatische Belastung oder eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) handelt.

Die Wirkungsweise von EMDR

Das menschliche Gehirn verfügt über natürliche Verarbeitungsmechanismen. Diese können durch sehr belastende Ereignisse , wie beispielsweise Unfälle, Verlust einer nahstehenden Person, selbst- oder miterlebte Gewalt und Übergriffe oder Naturkatastrophen, ins Stocken geraten. Ziel einer EMDR Therapie ist die Integration und Verarbeitung eines unerwarteten, (lebens-)bedrohlichen und lebensverändernden Ereignissen zu fördern, indem eine bilaterale Stimulation der Augen vorgenommen wird.

Dabei folgt der Patient mit den Augen den Fingern des Therapeuten. Die Finger werden währenddessen schnell und rhythmisch nach links und rechts bewegt. Durch die Augenbewegung wird die gleichzeitige Aktivierung beider Gehirnhälften ermöglicht, der Informationsfluss zwischen unbewussten und bewussten Hirnarealen wieder hergestellt und die korrekte Verarbeitung von Erlebnissen angeregt. Die Behandlung findet meist im Sitzen, alternativ auch im Stehen und in jedem Fall bei vollem Bewusstsein statt. In der Regel erzielt EMDR bereits nach kurzer Zeit und wenigen Sitzungen eine deutliche Belastungsreduktion.

Damit Sie die Wirkungsweise von "Eye Movement Desensitization and Reprocessing" besser verstehen können, werden Ihnen im Folgenden Begriffe und Prozesse im Zusammenhang mit einem potenziell traumatisierenden Ereignis erklärt.

Eignungsdiagnostik macht nicht nur bei Führungs-Positionen Sinn
EGTE MItglied 1 - EMDR-Therapie

Alessandra Zito Rickenbacher ist Mitglied der EGTE.

Alessandra Zito Rickenbacher ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Traumatherapie und EMDR e.V. und als EMDR-Therapeutin von „The Society of Neuro-Linguistic Programming“ durch Christina M. Hall zertifiziert.

Unterschied zwischen Belastungsreaktion, Trauer und Trauma

Ein Riss in einer Wand mit sichtbaren grauen Ziegeln.

Belastungsreaktionen

Belastungsreaktionen, die während oder kurz nach dem Ereignis auftreten, können auch eine überlebenssichernde und schützende Funktion haben. Sie sind ein Versuch des Organismus, eine (lebens-)bedrohliche Situation zu überstehen und stellen daher eine gesunde Reaktion dar. Bleiben Belastungsreaktionen auch nach vier bis sechs Wochen weiterhin und in unveränderter Intensität bestehen, sollte professionelle Unterstützung, bspw. psychologische Beratung in Anspruch genommen sowie eine allfällige PTBS abgeklärt werden.

Trauer

Trauer ist als natürlicher Anpassungs- und Bewältigungsprozess zu verstehen, um Abschied zu nehmen und einen Umgang mit dem erlebten Verlust zu finden. Trauer ist keine Krankheit, der Verlust eines nahestehenden Menschen kann dennoch einen Risikofaktor für die eigene Gesundheit darstellen. Gesellschaftliche und religiöse Trauerrituale können Trauernden helfen, den Abschied zu vollziehen. Eine psychologische Beratung, ggf. in Kombination mit EMDR, kann eine hilfreiche Unterstützung in einer Trauerphase sein.

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Mensch, der in der Nacht durch eine neblige Strasse mit schwacher Stassenbeleuchtung läuft.

Trauma

Zu einem Trauma kommt es, wenn die Verarbeitung im Gehirn fehlerhaft abläuft. Das Erleben von Belastungen ist ein Hinweis dafür, dass die Informationsverarbeitung im Gehirn grundsätzlich funktioniert hat, Betroffene jedoch Zeit brauchen, um das Erlebt angemessen zu verarbeiten. Gelingt die Verarbeitung nicht, kann dies zu längerfristigen psychischen Beeinträchtigungen und Störungen, wie beispielsweise einer posttraumatischen Belastungsstörung, führen. Im Falle eines Traumas hat sich EMDR als sehr hilfreich erwiesen.

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"Eine Krise ist eine relativ kurze Periode psychischen Ungleichgewichts in einer Person, die sich bedrohlichen Umständen gegenübersieht, welche für sie ein bedeutsames Problem darstellen, dem sie im Augenblick weder entfliehen noch mit ihren üblichen Problemlösungsmöglichkeiten lösen kann."

-Gerald Caplan

Frau, die an einem verregneten Fenster steht und traurig weinend sich mit der Hand vor dem Gesicht gegen die Scheibe lehnt.

Alle drei Begriffen haben den Aspekt einer Krise gemeinsam

Die Bewältigung einer Krise braucht unterschiedlich viel Zeit und die Umschreibung «relativ kurze Periode» ist entsprechend relativ zu verstehen. Ursprünglich waren damit vier bis sechs Wochen gemeint. Heute weiss man, dass eine Krise nicht zwingend nach sechs Wochen verarbeite und verdaut ist.

Im Unterschied zu einer stressigen oder herausfordernden Phase fehlt schlichtweg das Handwerk, um damit umzugehen. Betroffene müssen sich zunächst das nötige Handwerk beschaffen und manchmal brauchen sie dabei auch entsprechende Unterstützung. Diese Unterstützung biete ich Ihnen als EMDR Therapeutin auch im Rahmen einer psychologischen Beratung an!

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Das Kohärenzgefühl

Durch das Erleben einer traumatischen Situation kommt es häufig zu einer Beeinträchtigung des Kohärenzgefühls (Aaron Antonovsky), welches aus drei Komponenten besteht:

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Verstehbarkeit
Die Welt, das Leben und auftretende Ereignisse erscheinen mir grundsätzlich fassbar, geordnet sowie verständlich oder zumindest nachvollziehbar.

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Handhabbarkeit
Ich habe mein Leben grundsätzlich im Griff und ich kann mit den Herausforderungen und Aufgaben, die sich mit stellen, umgehen und diese auch bewältigen.

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Bedeutsamkeit bzw. Sinnhaftigkeit
Es gibt in meinem Leben Ziele, Projekte, Dinge und Lebewesen, die mir etwas bedeuten und mich in der Welt und im Leben einen Sinn erkennen lassen.

Ein traumatisches Ereignis kann die eigenen Grundüberzeugungen sowie das Kohärenzgefühl ins Wanken bringen und einen Menschen in seinen Grundfesten erschüttern.

Die mögliche Beeinträchtigung des Kohärenzgefühls macht verständlich, wieso wir nach einem traumatischen Erlebnis nicht selten ein Gefühl von Hilflosigkeit verspüren, und den Eindruck haben, den Boden unter den Füssen zu verlieren. Gemäss der Psychologin Ronnie Janoff-Bulman hat ein Trauma eine Unterbrechung der Lebenslinie zu Folge, wodurch sich die Beziehung zu sich selbst wie auch zu anderen und der Welt negative verändern kann.

Grundannahmen des Lebens, wie z.B. «die Welt ist ein sicherer Ort», «es gibt immer eine Lösung», «ich kann mich auf andere verlassen», etc. werden in Frage gestellt.

Solche Grundannahmen können durchaus auch naiv und illusorisch sein, dennoch helfen sie uns in der Regel, gut durch den Alltag zu kommen und mit einer positiven Grundhaltung durchs Leben zu schreiten.

Einer nach einem unerwarteten, (lebens-)bedrohlichen Ereignis traumatisierten Person erscheint die Welt unberechenbar, feindselig, unfair, chaotisch. Daher ist es auch so wichtig, nach einem solchen Ereignis möglichst schnell wieder das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit zurückzuerlangen.

Oft gelingt das gut aus eigener Kraft und mit der Unterstützung des Umfelds. Aber manchmal reicht dies nicht aus. Traumtherapie, resp. EMDR haben zum Ziel, die Erschütterung im eigenen Fundament wieder handhabbar zu machen und Kontrolle aber auch den Glauben an unsere Grundannahmen zurückzugewinnen.

Typische Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)

Zu den typischen Symptomen einer PTBS (Quelle ICD-10 und DSM-V) gehören unter anderem:

  • Wiederkehrende, unwillkürlich sich aufdrängende belastende Erinnerungen (Intrusionen) an das traumatische Ereignis.
  • Wiederkehrende und belastende Träume mit Bezug zum traumatischen Ereignis.
  • Dissoziative Reaktionen wie beispielsweise Flashbacks, bei denen Betroffene handeln und fühlen, als ob sie das traumatische Ereignis gerade wiedererleben.
  • Erleben von intensiver und anhaltender psychischer Belastung oder körperlicher Reaktionen bei der Konfrontation mit Aspekten, Dingen und Personen, die mit dem traumatischen Ereignis im Zusammenhang stehen.
  • Vermeidung von Umständen, die der Belastung ähneln
  • Vermeiden von Gesprächen, Orten, Dinge und Menschen, die mit dem traumatisierenden Ereignis in Verbindung stehen.
  • Teilweise oder vollständige Unfähigkeit sich an wichtige Aspekte des belastenden Erlebnisses zu erinnern
  • Anhaltend erhöhte psychische Sensitivität und Erregung
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Essstörungen
  • Erhöhte Schreckhaftigkeit
  • Erhöhte Wachsamkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Reizbarkeit
  • Wutausbrüche
  • Schuldgefühle
  • Schamgefühle
  • Sozialer Rückzug
  • Das Gefühl betäubt und emotional abgestumpft zu sein
  • Empfundene Gleichgültigkeit gegenüber andere sowie Stimmungsbeeinträchtigungen
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Weitere Symptome bei Kindern und Jugendlichen

Bei Kindern und Jugendlichen können weitere Symptome auftreten, wie beispielsweise:

  • erhöhte Trennungs-Angst
  • regressives Verhalten (Daumenlutschen, Bettnässen, Zurück zur Babysprache)
  • Verzögertes Erlernen neuer Fertigkeiten, Fehlerklärungen («Es ist passiert, weil ich böse war»)
  • Destruktive Veränderungen im Sozialverhalten (z.B. aggressives oder dissoziales Verhalten)

Die genannten Symptome können jedoch auch während und nach einem traumatischen Ereignis auftreten. Erst wenn bestimmte und mehrere Symptome über mehr als vier Wochen bestehen und die Leistungsfähigkeit sowie die Lebensqualität massgeblich beeinträchtigt werden, sind die Voraussetzungen für die Diagnose einer PTBS erfüllt.

Fühlen Sie sich angesprochen? Rufen Sie mich jetzt unverbindlich an und lassen Sie sich von mir in schweren Zeiten einfühlsam und professionell unterstützen!

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Ein traumatisches Ereignis hat nicht immer eine PTBS zur Folge

Ein traumatisches Erlebnis (Naturkatastrophen, Krieg, Unfall, Erleben schwerer Schmerzen, schwere Krankheit, Geiselnahme, Bedrohung, Übergriffe, Vergewaltigung und andere Formen sexueller Gewalt, etc.) muss nicht zwingend eine posttraumatische Belastungsstörung (Abkürzung PTBS; Englisch PTSD) zur Folge haben, die gemäss ICD-10 und DSM-V eine psychische Erkrankung darstellt. Eine eigentliche PTBS tritt meist erst nach einigen Monaten auf, geht mit unterschiedlichen psychischen sowie psychosomatischen Symptomen einher und wird nicht selten erst viel später als solche diagnostiziert.

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Manchmal ist nicht das Ereignis selbst traumatisierend, sondern die Art und Weise, wie das Umfeld mit dem Ereignis umgeht

So kann es vorkommen, dass beispielsweise ein Kind nicht die eigene Entführung an sich als traumatisierend erlebt, sondern vielmehr die Reaktion der erschütterten Eltern oder die Reaktion der Polizei gegenüber den Entführern bei der Festnahme.

Miterleben kann auch traumatisierend sein

Ein Ereignis kann auch dann traumatisch erlebt werden, wenn es nicht die eigene Person betrifft. So kann beispielsweise auch das Miterleben eines Unfalls als Zeuge, als traumatisch erlebt werden und später eine PTBS zu Folge haben. Auch Polizisten, Rettungskräfte und Care Giver können bei einem Einsatz traumatisiert werden.

 

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Was bei einem traumatischen Ereignis im Gehirn passiert

Traumatische Ereignisse können das Gehirn überfordern. Kann das Gehirn ein Erlebnis nicht normal und korrekt verarbeiten, wird dieses ungeordnet und je nach dem auch lückenhaft resp. zersplittert im Gehirn abgespeichert. Dies kann wiederum zu Alpträumen aber auch Intrusionen (das Erlebte läuft wie ein Film im Hintergrund ab, Betroffene sind dabei ansprechbar) und Flashbacks (Dissoziation, Betroffene sind wieder voll in der traumatischen Szenerie drin und meist nicht mehr ansprechbar) führen.

emr trauma 3 - EMDR-Therapie
emr trauma 2 - EMDR-Therapie

Das Gehirn und seine Verarbeitungsfähigkeit

Was scheinbar jetzt passiert, ist schon vor 1/10 bis 0.5 Sekunden passiert, denn Informationen müssen zuerst ins Bewusstsein gelangen. Daher können uns plötzliche und unerwartete Ereignisse überfordern, handlungsunfähig oder komplett ausser Gefecht setzen. Unser Gehirn ist dann nicht mehr in der Lage, Informationen korrekt abzuspeichern oder nur noch lückenhaft. Dazu kommt, dass was wir tatsächlich sehen, nur einen ganz kleinen Bereich abdeckt. Dieser kleine Bereich entspricht der Fläche unseres Daumens, wenn wir unseren Arm vor uns ausstrecken.

Alles was Drumherum liegt, konstruieren wir aus der Erinnerung. Das heisst, dass 99% von dem war wir scheinbar sehen und wahrnehmen, aus dem Gedächtnis, resp. aus der Erinnerung stammt. Das erklärt beispielsweise die oftmals sehr widersprüchlichen und unterschiedlichen Zeugenaussagen.

EMDR Therapie – Bewusste und Unbewusste wieder verbinden

Um es einfach zu halten, kann das Gehirn in zwei Bereiche unterteilt werden, in einen bewussten (kortikale Zentren) und einen unbewussten Teil (subkortikal Areale). Unter normalen Umständen stehen diese beiden Teile miteinander in Verbindung und arbeiten effektiv zusammen. Dabei hält das Bewusstsein die Kontrolle und entscheiden, welche Teile des Unterbewusstseins ins Bewusstsein hochgeladen und aktiv verarbeiten werden. Im Unterbewusstsein sitzt auch die Amygdala, unserer Alarmzentrale, die uns beispielsweise auf Gefahren Aufmerksam macht.

Ein traumatisches Ereignis kann aufgrund der Überreizung und der überfordernden Informationen zu einer Überaktivierung der Amygdala und zu einem Verbindungsunterbruch zwischen dem bewussten und dem unbewussten Teil des Gehirns führen. Dies geschieht zum Schutz des Gesamtsystems und zur Überlebenssicherung. Durch den Verbindungsunterbruch wird jedoch auch die Verbindung zum Sprachzentrum blockiert.

Dies erklärt auch, wieso Betroffene ein traumatisches Ereignis im Nachhinein oft nicht in Worte fassen können. Tritt gleichzeitig auch ein Bewusstseinsverlust auf, ist ein Gedächtnisverlust umso wahrscheinlicher, da das bewusste Abspeichern von Informationen Zeit braucht, nämlich ca. 20 bis 120 Minuten. Dies kann die Verarbeitung eines Traumas zusätzlich erschweren.

Eignungsdiagnostik macht nicht nur bei Führungs-Positionen Sinn

Traumatherapie – Das Wiedererlangen von Kontrolle

Sowohl in Bezug auf die Wirkmechanismen im Gehirn wie auch auf das Kohärenzgefühl wird deutlich, wie zentral das Wiedererlagen von Kontrolle im Zusammenhang mit einem traumatischen Erlebnis ist. Das Widererlagen von Kontrolle ist ein zentraler Punkt in der EMDR Therapie, die versucht, die Verbindung zwischen dem bewussten und dem unbewussten Teil des Gehirns in Bezug auf das Erlebte wieder herzustellen.

Ziel ist es, fragmentierte Erinnerungen zu integrieren, das Erlebte bewusst zu verarbeiten und entsprechend abzuspeichern. Die Amygdala vergisst nicht, jedoch kann sie durch eine aktive Aufarbeitung und Integration des Geschehenen und durch die Wiederverbindung mit dem Bewusstsein, wieder «in Schach gehalten werden». Eine "Eye Movement Desensitization and Reprocessing" Therapie kann sowohl kurze Zeit nach einem traumatischen Ereignis, wie auch später helfen, das Erlebte angemessen zu verarbeiten, um auch das Kohärenzgefühl wiedererlangen zu können.

Eignungsdiagnostik macht nicht nur bei Führungs-Positionen Sinn

EMDR Therapie ist wissenschaftlich erwiesen und von der WHO anerkannt

Auch wenn viele noch nie etwas von dieser Methode gehört haben, gilt die "Eye Movement Desensitization and Reprocessing" Therapie als eine der effektivsten Methoden zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen und den damit einhergehenden emotionalen Belastungen. Auch ist die Wirksamkeit dieser Methode durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt.

Inzwischen wird EMDR Therapie nicht nur in der Behandlung von Traumata und in der Psychotherapie, sondern auch in angrenzenden Bereichen mit Erfolg eingesetzt. Beispielsweise bei Angst-Störungen, in der Schmerz- und Suchttherapie, aber auch in der Sportpsychologie und als Ergänzung im Coaching sowie im Krisen- und Konfliktmanagement .

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